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LEISTUNGSSTARKE FIRMEN EMPFEHLEN SICH
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ABORYM “SHIFTING.NEGATIVE” 
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TRACKLISTING:
01. Unpleasantness 02. Precarious 03. Decadence In A Nutshell 04. 10050 Cielo Drive 05. Slipping Through The Cracks 06. You Can Handle The Truth 07. For A Better Past 08. Tragedies For Sales 09. Going New Places 10. Big H
Label: Agonia Records Web: www.agoniarecords.com
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INDUSTRIAL METAL
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Für Fans von: KMFDM - Nine Inch Nails - Die Warzau
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ITALIEN
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Schwere krachende Synthesizer Riffs und ein stampfender Hau-Ruck-Rhythmus verraten gleich zu Beginn, was angesagt ist. ABORYM praktizieren phätten Industrial-Metal, den sie mit verzerrten Aggro-Electro-Punk-Wänden angestrichen haben. Die italienische Band gibt es schon seit 1993, ihren Namen haben sie gefunden in den dämonischen Schriften der „Clavicula Salomonis Regis“, das astrologische Regeln, Zaubersprüche und Anleitungen zum Herbeirufen von magischen Wesen enthalten soll, da fällt mir doch spontan der Fluch eines Castingteilnehmers beim Supertalent ein: <dieter bohlen – komm mich holen> - Haborym Sadek Aym war im 17. Jahrhundert ein Visionär, der die Ankunft von 26 höllischen Legionen vorausgesagt haben soll. Wobei wiederum die Zahl 26 auch interpretiert werden kann mit – so zumindest die Gematrie (jüdische mystische Buchstabenauslegung) - der Bezeichnung für Gott selbst, aber wer seine Gedanken in diese Richtung vertiefen möchte, kann ja auch mal hier schauen: http://www.spwa.de/numerologie/geburtstagszahlen/html/26.html
Die Musik der mittlerweile zum Trio geschrumpften Italiener (von der Urbesetzung ist nur noch Bassist Malfeitor Fabban dabei) ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und unterscheidet sich wesentlich von üblichen Haudrauf-Elektro-Metal-Geschichten, beispielhaft dafür einer der besten Tracks des Albums: „Decadence In A Nutshell“ vereinigt fuzz-psychedelische „Alice Cooper“-Anleihen, vertrackte Tempo-wechsel und headbängende „Rob-Zombie“-Groove-Elemente. Gitarrist Giulio Moschini, der auch noch in der römischen Brutal Death Metal Band „Hour of Penance“ gespielt hat, darf sich ordentlich austoben. In der gleichen Formation aktiv ist auch Paolo Pieri, der dritte Member von ABORYM. Für „Precarioius“ gibt es auch einen Videoclip mit apokalyptisch-traumatischen Bildern, weiterer Anspieltipp ist „Going New Places“. Die Gästeliste präsentiert ein “Who’s Who” im Industrial Rock Genre:: Gitarrist SIN QUIRIN von Ministry, Gitarrist RICKTOR von der Band „The Electric Hellfire Club“ oder VICTOR LOVE von Dope Stars Inc. waren bei den Aufnahmen im Studio zugegen. Wer sich die auf 500 Exemplare limitierte CD-Box besorgt, bekommt mit „Sukeban“ (Gast: der japanische Black-Metal-Avantgardist YOUKO HEIDY) und „Trauma“ noch zwei zusätzliche Stücke, die es nicht auf Vinyl oder der regulären CD gibt.
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VÖ: 25.01.17
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Verfügbar: CD & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://www.aborym.it/ & https://soundcloud.com/aborymofficial
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TOURDATEN
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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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NDS 1,750
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Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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NDS 1,850
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Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Kollektion
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NDS 1,950
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Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre
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NDS 2,050
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Kann man hören, rein in die Sammlung, bei Bedarf wieder hervorholen
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NDS 2,150
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Durchschnittliches Album, nur für Edel-Fans empfehlenswert
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NDS 2,250
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Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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NDS 2,350
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Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte
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NDS 2,450
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Schwaches Album, CD und Cover als Unterlage im Katzenklo
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NDS 2,550
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Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage
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NDS 2,650
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Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit
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