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LEISTUNGSSTARKE FIRMEN EMPFEHLEN SICH
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MENSCHENFRESSER “KANNIBALISTISCHE REITER” 
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TRACKLISTING:
01. Zombiemarsch 02. Das Nebeltor 03. Kannibalistische Reiter 04. Kannibale 05. Tanz der Vampire 06. Menschheit
Label: Hochwald Rappel Records
Die kannibalistischen Menschenfresser:
Knegge (Gitarre) Holly (Gesang, Schlachtzeug) Robert (Bass)
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HORROR METAL
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Für Fans von: Six Feet Under - Bastard's Breed - Lordi
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DEUTSCHLAND
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Langes Wochenende gehabt. Ein übler Montag-Morgen-Kater hält mich im Schraubstock. So wie man sich einen Wochenbeginn absolut nicht wünscht. Doch dann: Die Post kommt. Die sympathische heavy-metal-liebende Postbotin drückt mir neben anderem Zeux einen Umschlag in die Hand. Ich lese den Namen des Absenders und das zaubert mir sofort ein breites Grinsen ins Gesicht. Christian Knecht aus Igel, einem Örtchen aus Rheinland-Pfalz mit einer Bevölkerungsdichte von 287 Einwohnern. Es gab dort einmal wesentlich mehr, aber die sind - wenn man den urbanen Legenden glauben möchte - aus unerfindlichen Gründen in den letzten Jahrzehnten nach und nach verschwunden. <Die Menschenfresser sind wieder da> rufe ich begeistert und strahle weiter. Die Heavy Metal Band aus Trier, deren Gitarristen ich vor einigen Jahren beim Summerbreeze Festival in Dinkelsbühl kennen gelernt habe und deren CDs seitdem als Promos zugeschickt werden, hat ein neues Mini-Album veröffentlicht. Klar, dass ich da sofort in der Pflicht stehe und die CD aus dem Umschlag schäle. Saucooles „kannibalistisches“ Cover – tolles Artwork und starke genre-affine Songtitel. Rein in den Player mit dem Ding!
Der groove-metallische „Zombiemarsch“ – wie alle anderen Stücke - so besagt die Info - <aufgenommen in der hölle> eröffnet das 26:24 Minuten lange Mini-Album – brettert kurz danach durch „Das Nebeltor“ und inmitten atmosphärisch-gruseliger kündigt sich durch aufgeregtes Wiehern schon der beinharte Titelsong an. Beim Betrachten des Covers kommt mir natürlich einer meiner absoluten Kult-Horror-Lieblingsfilme in den Sinn: „Die Nacht der reitenden Leichen“ aus dem Jahr 1968 – mit doomigem 82,6 bpm-Tempo gallopieren „Kannibalistische Reiter“ durch den Gehörgang – Knegge lässt ein dröhnendes Gitarrensolo aufschreien und Schlachtzeuger Holly drückt seine Stimme wie gehabt - wie man es von ihm kennt - in den gutturalen Untergrund. Das dazugehörige Video bestätigt mich: https://youtu.be/4hdtZtBcr2U - wer den Film noch nie gesehen hat und behauptet, er kennt sich aus im Horror Genre - sehr unglaubwürdig. Die ungekürzte Version (101 Minuten) des Film ist heute allerdings auch nur noch - wenn überhaupt - über den teuren Importweg zu bekommen. Stimmlich noch tiefer pflügt der „Kannibale“, der das Tempo zwischenzeitlich auch anzieht und ganz am Ende steht mit dem Abgesang an die “Menschheit” ein saustarker Death Metal Hammer, gleichzeitig der schnellste (151 bpm) Track des Party Albums, das auch gerade rechtzeitig angekommen ist, um künftige “Halloween”-Feten vollzudröhnen!
Neben der regulären Standard CD (inklusive einem wundervollen “Schädel-Shirt”) gibt es auch eine auf 100 Exemplare limitierte Edition in einem Metalcase, dem eine Bonus CD mit drei Live Tracks beliegt, zu den ich aber nichts sagen kann, weil sie uns leider nicht als Promo zur Verfügung gestellt worden sind.
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VÖ: 01.10.17
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Verfügbar: CD & Metalbox CD & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://menschenfresser.band/ & https://soundcloud.com/knecke
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TOURDATEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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NDS 1,750
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Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Plattensammlung
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NDS 1,950
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Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre
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NDS 2,050
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Kann man hören, rein in die Sammlung, bei Bedarf wieder hervorholen
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NDS 2,150
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Durchschnittliches Album, nur für Edel-Fans empfehlenswert
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NDS 2,250
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Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte
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Schwaches Album, CD und Cover als Unterlage im Katzenklo
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NDS 2,650
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Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit
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