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LEISTUNGSSTARKE FIRMEN EMPFEHLEN SICH
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WITHERFALL “A PRELUDE TO SORROW” 
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Titelverzeichnis:
01. A Prelude To Sorrow 02. We Are Nothing 03. Moment Of Silence 04. Communion Of The Wicked 05. Maridian’s Visitation 06. Shadows 07. Ode To Despair 08. The Call 09. Vintage 10. Epilogue
Label: Century Media Records Web: www.centurymedia.com
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POWER METAL
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Für Fans von: Blue Murder – Kingdom Come – Uriah Heep
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USA
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Wem der Sound der späten 80er Jahre Heavy Metal Produktionen gefallen hat, ist bei den 2013 gegründeten WITHERFALL aus Los Angeles 100%ig richtig. Die Band klingt aber nicht nur wie eine nostalgische Retorte altbekannter Metal Heroen, sondern schiebt das Subgenre Power Metal auf der Treppe der Vollendung mindestens 2 Stufen auf höchstem Niveau nach oben. Das Intro zum Album „A Prelude To Sorrow“ erinnert mich an die Musik von „Kingdom Come“, das nachfolgende 11minütige Meisterstück „We Are Nothing“ beinhaltet in der Mitte einige balladeske Elemente, tendiert aber zwischendrin auch zur härteren Spielart a la „Exciter“ oder „Anthrax“ – Power Metal mit einem Hauch Neo Prog, der natürlich auch in den Gefilden von „Dream Theater“ herumspaziert. Gelegentlich setzt Chefvokalist Joseph Michael zu schrillen Falsetto-Schreien a la Ian Gillan („Deep Purple“) an, als dieser sich Anfang der 70er durch Kultsongs wie „Child In Time“ pflügte. Instrumental wird jede Menge – vor allem für Gitarristen – an hochkarätiger Spielkultur geboten – das Quintett wechselt in den Songs oft und gekonnt das Tempo – vor allem die älteren Classic Rock Fans dürften das eine oder andere Deja Vu erleben, denn wenn die beiden Gitarristen Jake Dreyer und Fili Bibiano zu einem ihrer tollen Soli ansetzen, zeigt sich klar die Beeinflußung durch die Meistergitarreros Yngwie Malmsteen und Steve Vai. Auch die einst von Frank Gambale und John Petrucci eingeführten und mittlerweile bis zum Exzeß ausgereizten Sweeping Techniques finden ihren gelungenen Einsatz und im Intro des Brechers „Ode To Despair“ sind sogar übers Griffbrett jagende akustische Flamenco-Runs zu hören. Der melodramatische Beginn von „Vintage“ erinnert mich nuanciert an die kultig-gruselige Filmmusik von Fabio Frizzi, die dieser für den Horrorstreifen „Paura nella città dei morti viventi“ geschrieben hat (hierzulande bei Fans mit dem Titel „Ein Zombie hing am Glockenseil“ ein Begriff).
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VÖ: 02.11.18
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Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://www.witherfall.com/
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TOURDATEN
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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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NDS 1,750
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Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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NDS 1,850
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Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Kollektion
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NDS 1,950
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Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre
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NDS 2,050
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Kann man hören, rein in die Sammlung, bei Bedarf wieder hervorholen
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NDS 2,150
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Durchschnittliches Album, nur für Edel-Fans empfehlenswert
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NDS 2,250
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Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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NDS 2,350
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Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte
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Schwaches Album, CD und Cover als Unterlage im Katzenklo
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Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage
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NDS 2,650
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Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit
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